Die Peers setzen sich schon seit einigen Jahren an unserer Schule gegen Mobbing ein und reden mit den jüngeren Schülerinnen und Schülern über die Gefahren im Internet. Außerdem erklären sie ihnen wie man mit Beschimpfungen oder Beleidigungen in der realen Welt oder auf Social Media umgeht.
Doch warum haben sich die Jugendlichen überhaupt dazu entschieden mit der Peers Arbeit zu beginnen? Eileen Salfellner und David Leykauf gehen dieser Frage auf den Grund und interviewen die Peers.
Gruppen- 5.Klassen
Die Show beginnt für die neuen Peers:
- Viktoria Bischof und Katrin Horn 5A: Zusammen als Team wollen wir jungen Schüler*innen auf die Gefahren des Internets und Mobbing hinweisen. Bei Problemen stehen wir gemeinsam zur Verfügung.
- Sarah Walch, Maximilian Katschnig und Karoline Weiß 5A und 5B: Wir hoffen, dass wir mit dem Projekt den Kindern helfen und sie unterstützen können.
- Lisa Haingartner und Nadine Kogler 5B: Wir haben uns dazu entschieden, Peers zu werden, um euch Schüler*innen bei euren Problemen zu helfen und euch so gut wie möglich zu unterstützen.
- Anna-Lena Leingruber und Doreen Bischof 5B: Wir helfen den jüngeren Mitschüler*innen jederzeit bei ihren Problemen und widmen uns gerne ihren Sorgen!
- Elias Kogler und Michael Brunner 5C: Wir haben die Peers-Ausbildung gemacht, da wir uns für Social Media, für das Internet und für Informatik interessieren. Außerdem sind wir mit Freude jederzeit da, um anderen Mitschüler*innen bei Problemen zu helfen.
- Elisa Mitterbauer Quinz und Lena Waich 5C: Wir sind Peers, weil wir den jüngeren Schüler*innen etwas mitgeben wollen und weil uns die Vorträge damals sehr gut gefallen haben.
- Eileen Salfellner 5C: Ich möchte als Peer Kindern und Jugendlichen helfen und bei ihren Problemen beistehen. Natürlich will ich auch ihnen die Gefahren des Internets zeigen.
Gruppen- 7.Klasse
Die Stimmen der erfahrenen Peers:
- Hannah Walch 7B: Ich war bei den Peers, weil ich mich gerne für meine Mitschüler*innen einsetze.
- Julia Doler 7B: Ich war bei den Peers, weil ich anderen helfen wollte.
- Leonie Assek 7B: Mit den Peers bin ich gerne meinen Mitschüler*innen zur Seite gestanden.
- Laura Galla 7A: Ich habe mich damals dazu entschieden die Peers-Ausbildung zu machen, weil es mir wichtig war, Kinder über den richtigen Umgang mit den Sozialen Medien aufzuklären. Das Internet kann nämlich schnell zu einem Problem werden, wenn man leichtsinnig damit umgeht.
- Lisa Feier 7A: Ich war ein Peer, weil ich die Zusammenarbeit mit den Kindern sehr gerne mag und weil ich denke, dass es wichtig ist, dass es so ein Angebot an der Schule gibt. Ich wollte einfach das Wissen über Mobbing und Soziale Medien weiterverbreiten, da dieses Thema immer mehr in den Vordergrund rückt und immer präsenter wird.
- Julia Muhr 7A: Ich habe bei diesem Projekt mitgemacht, weil ich es wichtig finde, Kinder und Jugendliche über Mobbing und die Folgen sowie über soziale Medien aufzuklären.
- Lara Ploschnitznigg 7A: Ich habe bei den Peers mitgemacht, weil ich es für wichtig empfinde, Kinder und Jugendliche schon in jungen Jahren aufzuklären, wie man sich auf den sozialen Medien verhält und welche schwerwiegenden Folgen falsches Verhalten mit sich ziehen kann.
- Florian Ochsenhofer 7B: Ich habe mich zum Peer ausbilden lassen, weil ich glaube, dass die Sicherheit in sozialen Netzwerken Kindern nahegebracht werden muss.
- Leonhard Eibinger 7B: Ich habe mich vor 3 Jahren entschieden ein Peer für soziale Medien zu werden, um den jüngeren Schüler*innen den richtigen Umgang mit den sozialen Medien beizubringen.
- Jasmin Pirker und David Leykauf 7B: Wir haben die Peers-Ausbildung gemacht, weil wir immer schon gerne geholfen haben und gerne mit jüngeren arbeiten und wichtige Themen mit ihnen besprechen.